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3D-Drucken für die Mikroskopie

Ein ausführlicher Vortrag von Wolfgang Fritz über 3D-Druck für die Mikroskopie, der beim TMS am 5. Oktober 2025 großes Interesse fand, besonders aufgrund der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.

Tübinger Mikroskopischer Stammtisch (TMS)

Beim wöchentlichen „Mikroskopier-Stammtisch“ sitzen wir virtuell per Internet-Meeting (ZOOM) zusammen, immer Sonntags ab 10 Uhr. Die Zugangsmodalitäten werden per E-Mail an die Mitglieder verschickt. Gäste sind willkommen, bitte →Kontakt aufnehmen.

Mikroskopie-Workshop Inzigkofen 2025

Ein Rückblick auf die Veranstaltung (15. bis 20. September 2025).

Tübinger Mikroskopischer Stammtisch (Juli bis September 2025)

Beim wöchentlichen „Mikroskopier-Stammtisch“ sitzen wir virtuell per Internet-Meeting (ZOOM) zusammen, immer Sonntags ab 10 Uhr. Die Zugangsmodalitäten werden per E-Mail an die Mitglieder verschickt. Gäste sind willkommen, bitte Kontakt aufnehmen.

Anlegegoniometer

Ein Neuzugang zu seiner Sammlung nutzte Olaf Medenbach, um über die Bedeutung der Anlegegoniometer für die Festkörperphysik zu referieren

Schliffpräparate-Schatz im Stromness-Museum

Katy Firth von der Britischen Quekett-Microscopical Society hat uns die Ted-Kellock-Sammlung petrologischer Schliffpräparate des Stromness-Museums auf der Orkney Insel ganz im Norden Großbritanniens vorgestellt. Und so manches drumherum.

Tübinger Mikroskopischer Stammtisch (April bis Juni 2025)

Volvox, Mikrochemie, Dirofilaria, Tümpelausbeute, Bryozoa, Milben, Winogradsky-Säule, Bernstein, M. mit ‚Joystick‘, Stomata, Baggersee, Elger-Legepräparate, Bosmina, Eozoon, Pol-Folien, Utricularia, UMOs, Zieralgen, Gipsbilder, Rhynie-Cherts, Bauchhärlinge, Mikrometeoriten, Hartnack-M., NKM Gera, uvm.

Mikrochemie

Chemische Reaktionen unter dem Mikroskop verfolgen – nicht nur Lebendiges verändert sich vor unseren Augen. Ruud Herold hat für uns seine Mikrochemie-Beiträge von den Inzighofener Mikroskopie-Workshops 2023 und 2024 zusammengestellt, sie waren Highlights dieser Tage!

Eozoon – Vermeintliche fossile Lebensspuren in Gesteinen und Meteoriten

Die These von der Existenz außerirdischen Lebens wurde vom Reutlinger Juristen und Naturforscher Dr. Otto Hahn vor recht genau 150 Jahren zum ersten Mal geäußert. Auch Lebenspuren in Meteoriten hat er vermeintlich ‚bewiesen‘, damals eine Sensation.

Mikrometeoriten

Mikrometeoriten sind schwierig zu identifizieren, aber es gibt sie praktisch überall. Thomas Neumann hat sie auch auf dem Dach der Tübinger Mineralogie gefunden. Chris Thomas sogar im Straßengraben.

Tübinger Mikroskopischer Stammtisch (Januar bis März 2025)

Färbepflanzen, Farbstoffe, Diatomeen, UMOs, Stechmücken, Stack-Software, „Steinfresser“, Pollen, Aberration messen, Tümpeln, Wellenlänge/Lichtgeschw., Eisenbakterien, Polariskop, Stomata, Bernstein, Sand, Kanadabalsam, Zieralgen, Onchocerciasis, Planarien, Quekett-Club, Abdruckverfahren uvm.

Pollen

TMS-Beiträge zu Pollen:: Bilder, Pollenschläuche, Historisches.