Nummuliten – Foraminiferen ganz groß
Diese Großforaminiferen hatten ihre Blütezeit im frühen Tertiär und gehören zu den Leitfossilien. Wir fanden sie im Allgäu.
Diese Großforaminiferen hatten ihre Blütezeit im frühen Tertiär und gehören zu den Leitfossilien. Wir fanden sie im Allgäu.
Formenvielfalt, Vorkommen, Ernährung, Vermehrung und Chemie des Schalenbaus dieser „Kammerlinge“ hat uns Gerhard Schulz in zwei Beiträgen (26. Mai 2024, 9. Juni 2024) nähergebracht.
Auf der Suche nach Diatomeen-Fundstätten von G Dallas Hanna (*1887, +1970). Am 15.4.2024 machte sich W. P. Dailey auf, um im Dosados Canyon Proben zu sammeln. Spannendes von Anne Gleich.
Technische UMOs haben wir beim Tübinger Mikroskopischen Stammtisch schon überraschend viele aufgestöbert und besprochen. Biologische und mineralogische „Rumpelstilzchen“ sollen hier nun auch ihre Bühne bekommen.
Träume von bunten, schillernden Farben – solange sie nicht platzen! Das Thema Seifenhäute entwickelt, wie ein ansteckendes Virus, immer neue Varianten. Eine Zusammenfassung der bisherigen Beiträge dazu.
Das traditionelle Dreikönigstümpeln am Kirchentellinsfurter Baggersee wurde bei trübem, aber trockenem Wetter gefeiert. Als Belohnung gab’s Getränke und Vesper. Gute Laune hatte jeder mitgebracht.
Als vorweihnachtliches Geschenk hat uns Olaf Medenbach einen reich bebilderten Vortrag über „Achsenbilder von Kristallen“ beschert und führte uns in die Geheimnisse des konoskopischen Strahlengangs ein.
Dichroskop – da stutzen die meisten Mikroskopiker. Olaf Medenbach erklärt Dichroismus und Pleochroismus, dann weiß man, was man mit einem Dichroskop sehen und beurteilen kann.
Dr. Olaf Medenbach über die Bestimmung des Brechungsindex von Gläsern und Mineralien mit makroskopischen und mikroskopischen Methoden.
„Ach wie gut, dass niemand weiß, wie ich meine Schalen schweiß‘!“ Das Diatomeen-Rumpelstilzchen wird wohl noch viele Jahre triumphierend ums Feuer hüpfen.
Wunderschöne Objekte aus der Sammlung von Horst Kuhn.
Wieviel wiegen Diatomeen? Anne Gleich meint: viel! Diatomeen-Schätze von Nigel Charles, Bernard Hartley und Klaus Kemp finden nun bei ihr ein Zuhause, zumindest als Zwischenstation.