„Es ist ein wunderbares Kapitel aus dem Kampf organismischen Kleinlebens mit den feindlichen Mächten des Hochgebirges, das uns in diesen bunten Krusten entgegentritt. Mit lebendigen Farben bemalen sie das tote Gestein und erregen als letzte Vorposten des Lebens unser warmes Interesse.“ C. SCHROETER (1908)
Über Horst Fries
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Einträge von Horst Fries
Das Leben ist elektrisch, aber anders als man denkt!
Was uns Heribert Cypionka erklärt, sind zwar schon jahrzehntealte Erkenntnisse, werden aber in Lehrbüchern nicht behandelt. Das Membranpotential von Zellen – hier am Beispiel von Bakterienzellen – ist der entscheidende elektrische Mechanismus, Protonen zu bewegen.
Thomas Harbich erläutert die Erfassung von Positionen und Geschwindigkeiten einer Kolonie der Diatomee Bacillaria paxillifer. Er verwendet dazu das Programm Douglas-Tracker.
Vortrag von Rudolf Lukes beim Tübinger Mikroskopischen Stammtisch am 30. Mai 2021.
Olaf Medenbach stellt A. Oschatz vor, einen frühen Hersteller von mineralogischen Präparaten und Instrumenten. Oschatz‘ Dünnschliffpräparate sind von höchster Güte. Infos und Bilder der ältesten Präparate von 1851.
Beitrag von Michael Lippert beim TMS über Babesien als neuartige Blutparasiten bei Hunden. Alfons Renz ergänzte mit einem Vortrag über die Generationszyklen der Babesia- und Theileria-Parasiten und die Krankheitsverläufe.
Günther Dorn zeigte, wie man mit einfachsten Mitteln einen sparsamen Einsatz von Färbemitteln und Langzeitfärbungen erreichen kann. Das interessierte nicht nur die Schwaben beim Tübinger Stammtisch am 9. Mai 2021.
Nein, es sind keine Viren, die aussehen wie die ISS-Raumstation. Es ist tatsächlich die ISS beim Sonnendurchgang, phantastisch aufgenommen von Christoph Hebestreit.
Stacken erscheint dem Anfänger als schwierige Prozedur. Ist es aber nicht! Beim Tübinger Mikroskopischen Stammtisch geht es u. a. um dieses Verfahren – insbesondere mit der kostenlosen Software PICOLAY. Tipps und Tricks werden hier gesammelt …
Chrysops-Bremse, Samtmilbe, Laus, 3D-Darstellungsmethoden, Mikroskopleuchten, Reinigung fossiler Mergel, PICOLAY, UMOs, World Microscope Day, Blepharisma- und Euglena-Kultur, Vulkantuff, Planidium-Larven, Oide, Blasenlage, kristall-optische Effekte, Raupen, Stromatolithen, Draparnaldia, Stacking, leuchtende Bakterien, Köhler-Mikroskope, Färbung, Mikro-Art, Tümpelgruppe, Einschlussmittel, Rädertierchen, Eisenkiesel …
Obwohl historische Mikroskope in großer Zahl existieren und gesammelt werden, findet man nur noch wenige frühen Mikroskop-Beleuchtungen.
Historische und kuriose Beleuchtungstechniken für die Mikroskopie, aber auch für andere Zwecke, finden in diesem Beitrag Aufmerksamkeit.
Einschlussmittel, Feinstaub, Vulkane der Schwäb. Alb, Phytomonaden, Pietersit, Sahara-Staub, Mittelmeer-Schill, Cardia und Hoden der Diopsiden, Diatomeen, Kristalle, Restaurierung hist. opt. Instrumente, Sporangien, Spinnen, Tellerschnecken, Monterey-Bay-Aquarium, Dünnschliffe, Baggersee-Plankton, Lungenwürmer, Gold u. Diamanten, Insektenaugen, Wärmeschrank, Biogene Verkieselungen, Schneeflocken, Rattenmilbe, Reh-Parasiten, Kernschwarzfärbung, hist. Mikroskope, exot. Präparate, Konjugation Jupiter/Saturn.